Es ist eine ideale Lösung für Patienten, die keine kieferorthopädische Behandlung für ihre ästhetisch fehlerhaften Zähne wünschen, die nur an den vorderen Zähnen und nur durch die Entfernung von sehr wenig Material im vorderen Bereich der Zähne durchgeführt wird, um ein perfektes Lächeln zu erreichen.

Da die Laminate das Licht durchlassen, sehen die applizierten Zähne völlig natürlich aus. Dank dieser Eigenschaft erscheinen sie im Blitz- und Discolicht nicht wie bei Metallporzellan in einer schwarzen Mähne. Die Behandlungszeit ist kurz und schmerzlos. Es werden durchschnittlich 0,3 – 0,7 mm von der Vorderseite des Zahns abgeschnitten und ein Abdruck genommen. Blattporzellane in der Form und Länge, die Sie und Ihr Zahnarzt gemeinsam festlegen, werden im Labor hergestellt und nach der Probe im Mund mit speziellen Klebern auf der Zahnoberfläche befestigt. Obwohl die Porzellanblätter sehr dünn sind, sind sie bruchfest.

Was sind die Nachteile?

• Ihre Kosten sind etwas hoch.
• Es erfordert präzises Arbeiten.
• Es ist kontraindiziert bei Menschen mit kurzen Zähnen.
• Eine vorsichtige Handhabung ist erforderlich.

Die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Vollkeramik-Restaurationen haben die metallgestützte Porzellanarbeit überholt.

Die auf diesen mit höchster Präzision hergestellten Unterbaukeramiken verarbeiteten Keramiken bieten eine Ästhetik, die den natürlichen Zähnen sehr viel näher kommt. Die Tatsache, dass sie gewebefreundlich, nicht brüchig und lichtdurchlässig sind, hat den langfristigen Erfolg von zahnästhetischen Behandlungen im Frontzahnbereich erhöht.

Neben diesen Glaskeramiken wie Empress, Cerec, Ceram usw., die durch Druckverdichtung mit Wärme hergestellt werden, haben in letzter Zeit Keramiken wie Empress 2 und E.max, die durch Verfestigung mit Lithiumdisilikatkristallen hergestellt und mit dem Cad-Cam-System bearbeitet werden, sowohl die Ästhetik des Frontzahnbereichs als auch teilweise die perfekte Ästhetik des hinteren Backenzahnbereichs ermöglicht.